Bitte benutzen Sie diese Referenz, um auf diese Ressource zu verweisen: doi:10.22028/D291-20805
Titel: Metalldampffieber nach Schneidbrenntätigkeit als Differentialdiagnose bei alveolärem Infiltrat
VerfasserIn: Bauer, Dirk
Zell, Lothar
Sommerfeld, Andreas
Ukena, Dieter
Buchter, Axel
Sybrecht, Gerhard W.
Sonstige beteiligte Körperschaft: Institut für Arbeitsmedizin der Universität des Saarlandes
Sprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 2000
Quelle: Pneumologie. - 54. 2000, S39-S40
Kontrollierte Schlagwörter: Arbeitsmedizin
Metalldampf
Schweißen
Lungeninfiltrat
Differentialdiagnose
Freie Schlagwörter: Metalldampffieber
Schneidbrennen
Zinkoxid
DDC-Sachgruppe: 610 Medizin, Gesundheit
Dokumenttyp: Journalartikel / Zeitschriftenartikel
Abstract: Metalldampffieber (synonym: Giesser-, Schweisser-, Zinkdampf-Fieber) tritt vor allem nach Schweissen oder Schneiden verzinkter Werkstücke auf. Die durch die Inhalation von Zinkoxiden verursachte und durch Zytokine vermittelte Symptomatik beginnt meist wenige Stunden nach Exposition, geht mit allgemeinem Krankheitsgefühl, Kopf- und Gliederschmerzen, Husten und Fieber einher und klingt zumeist ohne Folgeschäden in 24 bis 36 Stunden ab. Eine computertomographische Darstellung des dabei möglichen alveolären Infiltrats wird hier aufgezeigt.
Link zu diesem Datensatz: urn:nbn:de:bsz:291-scidok-9852
hdl:20.500.11880/20861
http://dx.doi.org/10.22028/D291-20805
Datum des Eintrags: 13-Feb-2007
Fakultät: M - Medizinische Fakultät
Fachrichtung: M - Innere Medizin
M - Arbeitsmedizin
Sammlung:SciDok - Der Wissenschaftsserver der Universität des Saarlandes

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